Die Vorweihnachtszeit ist für die Gastronomie eine der wohl wichtigsten Zeiten des Jahres. Gäste strömen teilweise in Restaurants, Cafés und Bars, um sich mit saisonalen Leckereien, wärmenden Getränken und festlicher Stimmung auf die Feiertage einzustimmen.
Der Jahresabschluss gehört zu den wichtigsten administrativen Aufgaben in der Gastronomie. Er ist zum einen die Grundlage für die Steuererklärung, aber liefert zum anderen wertvolle Erkenntnisse zur wirtschaftlichen Situation Ihres Betriebs.
Im Sommer geht es nicht nur aufgrund der hohen Temperaturen heiß her. Für viele Gastronomiebetriebe gelten die Monate von Juni bis September als Peak Season. Um für ein kräftiges Umsatzplus zu sorgen, braucht es aber die passenden Ideen für den Gastro-Sommer.
Kennzahlen verraten den Verantwortlichen unter anderem, wo der Umsatz herkommt und wohin die Kosten fließen. Für ein Hotel gibt es verschiedene betriebswirtschaftliche Kennzahlen, die verwendet werden, um die finanzielle Leistung und Rentabilität des Unternehmens zu bewerten. Hier sind einige der wichtigsten Kennzahlen und ihre Erklärung:
Der Break-Even-Point (BEP) ist der Punkt, bei dem die Einnahmen die Ausgaben ausgleichen und kein Gewinn oder Verlust erzielt wird. Es ist ein wichtiger Indikator für Unternehmen, um die Rentabilität ihrer Geschäftstätigkeit zu bestimmen.
Diese Auswertung einzelner Gerichte oder Getränke auf der Speisekarte hilft Ihnen bei der Optimierung der Auswahl.
Sie berücksichtigt einerseits die Verkäufe, andrerseits den erzielten Deckungsbeitrag (also Umsatz – Wareneinsatz)
Ziel ist es die Produkte auszusortieren die einerseits zuwenig verkauft werden oder zu wenig Deckungsbeitrag bringen.
Unabhängig davon, in welcher Art von Geschäft Sie tätig sind, kann Ihnen die Fahrzeugverfolgungstechnologie eine einfache Möglichkeit bieten, den Unternehmensgewinn zu steigern und die Produktivität der Mitarbeiter zu verbessern.
Sie haben Ihre Verkaufspreise kalkuliert und eigentlich sollten die Kennzahlen im grünen Bereich liegen. Dennoch am Monatsende kommt regelmäßig das große Erwachen. Wareneinsätze über 40% sind in der Gastronomie keine Seltenheit.
Oft wird dann mit einer Erhöhung der Verkaufspreise geliebäugelt, doch sind diese Preise am Markt bei Ihren Gästen überhaupt noch durchsetzbar?
Es ist immer besser den Umsatz zu steigern, als Kosten einzusparen. Also überlegen wir uns die Möglichkeiten und fragen uns erst einmal wie sich der Umsatz zusammenstellt.
Umsatz= Anzahl der Gäste x verkaufte Artikel x Verkaufspreis
Um den Umsatz zu erhöhen, muss also einer oder im Bestfall mehrere der Faktoren erhöht werden.
Energieeinsparungen sind in aller Munde. Kaum vergeht ein Tag, wo nicht neue Geräte und Produkte mit erheblichen Energieeinsparungen angepriesen werden. Die Problematik Klimaerwärmung und CO2 Ausstoß tun das übrige um die Menschheit mehr zur schonenden und sparsameren Umgang mit Energie zu motivieren.
Bei diesem sehr ausgiebigen Thema verzichten wir bewusst auf betriebs-wirtschaftliche Definitionen und Kennzahlen. Auch kann man keinen allgemein gültigen Masterplan erstellen.Viel wichtiger ist es, Sie zu sensibilisieren.
Gehen Sie alle Ihre Kostenpunkte einzeln durch und fragen Sie sich, ob man diese reduzieren oder gar ganz abschaffen kann. Die goldene Regel heißt:
Kosten sparen ohne Einbußen an Sicherheit, Qualität und Service.
Umso erstaunlicher und ärgerlicher ist die Erkenntnis, dass dieses Vertrauen oft mit Füßen getreten wird. Warum?
Weil die Profitgier der Anbieter groß ist und die Verantwortlichen einfach denken, dass der Verbraucher blind und doof ist. Zu Recht? Manchmal! Aber oft sind die Tricks und Kniffe raffiniert und der wahre Endpreis gut versteckt.
Wie konnte es eigentlich nur soweit kommen. Da bestellen Gäste über eine Plattform ein Essen und das Restaurant muss bis zu 30% Provision zahlen. Wahnsinn oder gibt es Alternativen?
Sie heißen: Lieferando, Pizza.de, Lieferheld oder Lieferservice.de oder auch anders.
Sie bieten eine zentrale Bestellplattform für ganz Deutschland.
Wir haben uns diese „Lieferdienste“ einmal genauer angeguckt und die Vor- bzw. Nachteile zusammengefasst.
Man kann für die Eröffnung eines Restaurants Kredite bis tief hinein in die fünfstelligen Beträge aufnehmen, steht aber am Ende äußerst schlecht da, wenn das Restaurant nicht läuft. Vor allem dann, wenn die Gastro-Gründung ein festes Vorhaben ist, aber noch einige Jahre braucht, lohnt es sich deshalb, einen vernünftigen Stamm an Eigenkapital aufzubauen, um dieses zum späteren Zeitpunkt zu nutzen.
Die MwSt wird vom 1.Juli bis zum 31. Dezember 2020 von 19% auf 16% und 7% auf 5% gesenkt. Eigentlich hat die Regierung den Plan mit einer MwSt Senkung die Verkaufspreise für den Endverbraucher zu senken um so das Konsumverhalten positiv zu steuern.
Die Eröffnung eines Restaurants oder eines Coffeeshops ist mit zahlreichen Chancen und Risiken verbunden. Für die meisten Gründer besteht das Ziel darin, mit diesem Unternehmen auf Dauer selbstständig zu sein und gut davon leben zu können. Doch die Hürden am Anfang sind sehr hoch. Eine Alternative zur unabhängigen Gründung bietet das Franchising.
Als Unternehmer will man immer sparen. Klar ist ja Ihr Geld. Dennoch vergisst man über die Jahre einfach mal wieder Preise zu vergleiche und Kostenträger zu optimieren. Manchmal sind es auch monatlich abgebuchte Beträge von Abos, die Monat für Monat vom Konto gehen. Seien Sie kritisch und hinterfragen Sie regelmäßig jede einzelne Ausgabe.
Ein paar betriebswirtschaftliche Kennzahlen sollte man schon kennen
Kennzahlen verraten wie es um den Betrieb wirtschaftlich steht.
Sie zeigen Stärken und Schwächen und geben Ansatzpunkte für Verbesserungen.
Hier einmal eine Auflistung der wichtigsten Formeln.
Um es sofort mal vorwegzunehmen:
Betriebsvergleiche sind keine Allheilmittel!
Warum ist das so?
Es gibt einfach viel zu viele Variablen um eine Liste mit vorgegebenen Kennzahlen für alle Betriebsformen zu erstellen. Der Einsatz von Waren, Personal, Mieten und Instandhaltung ist natürlich von vielen Einflüssen abhängig.
Kundengewinnung erfordert Arbeit und Kreativität.
Vor allem, wenn das Angebot Ihr Geschäft und den Umsatz beeinflusst. Wie schaffen wir es einen Kunden in unsere Bar oder in unser Restaurant zu bringen und nicht in das der anderen? Die einfachste Antwort scheint uns auf den ersten Blick nicht immer in den Sinn zu kommen: zu besseren Preisen anbieten. Oder auch nicht ...
Ein gut geführter Gastronomiebetrieb hat beste Zukunftschancen. Allerdings nur, wenn die Finanzen zu jeder Zeit auf sicheren Beinen stehen. Eine sorgfältige Planung ist deswegen ebenso unerlässlich wie die Wahl der Fremdmittel.
Hohe Kosten als Herausforderung – Kreditwirtschaft hilft aus