Über die Vor- und Nachteile des Service.
Wenn in einem Betrieb täglich die Wäsche von Handtüchern, Bettlaken oder Tischdecken anfällt, kann es wirtschaftlich sinnvoll sein, einen Mietwäsche-Service in Anspruch zu nehmen, den viele Wäschereien anbieten. Dabei erwirbt die Wäscherei Textilien und stellt sie einem Kunden gegen Bezahlung zur Verfügung.
Doch die passende Wäscherei zu finden ist für Gewerbetreibende nicht immer einfach. Jedes Hotel, jedes Krankenhaus und jedes Restaurant hat andere Bedürfnisse und Ansprüche. Manche wollen nur eine Schmutzfangmatte reinigen lassen, andere tausende Bettgarnituren pro Woche. Da auch die Mietwäsche-Leistungen der Wäschereien je nach Kundenstamm stark variieren, ist es wichtig, die verschiedenen Modelle zu vergleichen, um zu einer idealen Lösung für den eigenen Betrieb zu kommen. Das unabhängige Internet-Portal www.waescherei-suche.de bietet hierzu die Möglichkeit und liefert zudem viele Informationen zu den Vorteilen und Nachteilen von Mietwäsche, die hier nun für Sie zusammengefasst dargestellt sind.
Vorteile der Mietwäsche
1. Keine Investition
Ein Vorteil von Mietwäsche und Mietberufskleidung für den Kunden ist, dass die Wäscherei die Investition in die Textilien tätigt. Das bedeutet für den Mieter keinen Liquiditätsabfluß. Allerdings wird der Kauf und die Finanzierung der Textilien vom Vermieter in den Mietpreis eingerechnet und somit über die Laufzeit des Vertrages vom Mieter bezahlt.
2. Der Bestand kann flexibel angepasst werden, keine Lagerkosten
Bei Neueröffnungen oder bei Bedarfsspitzen ist es deutlicher Vorteil der Mietwäsche, dass die Wäschemenge flexibel angepasst werden kann - entweder nach Vereinbarung oder auf Zuruf. Der Kunde muss also nicht die gesamte Wäschemenge vorab kaufen, sondern kann je nach Auslastung die Menge erhöhen. Ebenso kann bei einem langfristigen Kapazitätsabbau die Menge reduziert werden. Kurzfristige Bedarfsspitzen können aus dem Lager der Wäscherei bedient werden. Lagerkosten fallen nicht an, da die Wäscherei die Bevorratung der gerade nicht benötigten Textilien vornimmt. Auch das Risiko, dass in der Zeit der Einlagerung die Textilien verloren gehen oder zerstört werden, liegt dann bei der Wäscherei.
3. Ersatz bei Verschleiß, langfristiger Bezug
Der Ersatz bei natürlichem Verschleiß ist durch die Mietzahlung an die Wäscherei abgedeckt. Ebenso gewährleistet der Vermieter, dass er dem Mieter immer eine ausreichende Anzahl an gebrauchsfertigen Textilien zur Verfügung stellt. Auch muss sich der Kunde nicht selber um den Nachkauf der Textilien mühen. Die meisten Lieferanten garantieren einen langfristigen Bezug der Ware und damit Planungssicherheit für beide Seiten.
4. Sichere Kalkulationsgrundlage durch flexible Vertragsgestaltung
Durch die flexible Vertragsgestaltung können Kunde und Wäscherei eine für beide Seiten optimale Abrechnungsmethode wählen. Wie bereits angesprochen werden die meisten Textilien - außer bei der Mietberufsbekleidung - pro sauber geliefertes Stück abgerechnet. Dadurch hat der Kunde eine einfache, variable Kostenstruktur sowie eine einfache Nachkalkulation. Da es sich um einen privatwirtschaftlichen Vertrag handelt, sind aber fast alle Abrechnungsmodelle möglich.
5. Hohe Qualität und langlebige Wäsche
Wäschereien haben wegen der großen Nachfrage nach Mietwäsche spezialisierte Wäsche-Lieferanten, wodurch eine hohe Qualität gesichert wird, die sich zudem in den vergangenen Jahren deutlich gesteigert hat. Weil auch die Wäschereien von der hohen Qualität ihrer Waren profitieren, sieht gute Mietwäsche über die Nutzungsdauer hinweg länger besser aus, hat eine gleichmäßigere Abnutzung und in der Regel weniger Ermüdungserscheinungen.
6. Abgestimmtes Sortiment und Corporate Identity
Die Lieferanten der Wäschereien bieten ein abgestimmtes Sortiment von Textilien an. Sie können also mit aufeinander abgestimmten Farben, Schnitten und Mustern rechnen. Dies ist besonders bei Tischwäsche wichtig, weil gewährleistet ist, dass die einzelnen Sorten zueinander passen und sich auch nicht im Zeitlauf ändern. Durch ein einheitliches Sortiment ist auch sichergestellt, dass die Corporate Identity des Kunden umgesetzt wird. Ebenso können Trends besser aufgegriffen werden; denkbar wären beispielsweise Sonderaktionen zu Feiertagen. 7. Profis sind günstiger und bieten Zusatzleistungen gewerbliche Wäschereien sind spezialisiert, nutzen einen moderneren Maschinenpark, können Einkaufsvorteile vorweisen und haben Fixkostendegression. Das bedeutet gemeinhin, dass sie günstiger produzieren können als hauseigene Wäschereien. Moderne Informationstechnologie erlaubt es zudem, genaue Aufstellungen über den Wäscheverbrauch eines Kunden zu machen. Diese Zahlen erlauben dem Kunden ein Vergleich mit anderen Unternehmen seiner Branche. Mögliche Kostenfallen können so zuverlässig aufgedeckt werden. Zusammenfassend lässt sich also sagen, dass Mietwäsche eine Vielzahl von Vorteilen bietet - und das auch für kleinere Kunden. Doch man sollte auch die Nachteile oder Besonderheiten von Mietwäsche im Auge behalten.
Nachteile der Mietwäsche
1. Mietwäsche bleibt fremdes Eigentum
Mietwäsche bleibt immer fremdes Eigentum. Daher sind Verlust durch Unfälle oder Diebstahl sowie übermäßiger Verschleiß stets ein Problem. Im eigenen Haus sollte immer klar sein, dass es nur geliehene Textilien sind, die sachgerecht behandelt werden müssen. Gemeinsame Inventuren sind unverzichtbar.
2. Der Verbrauch kann steigen
Wenn ein Haus von Eigen- auf Mietwäsche umstellt, kann es passieren, das der Verbrauch trotz gleicher Belegung plötzlich in die Höhe geht. Dies ist oft dann der Fall, wenn vorher mit sehr wenig Wäsche gearbeitet wurde und nun wegen der neuen Situation großzügiger mit der Ware umgegangen wird. Hier ist es wichtig, gesicherte Verbrauchszahlen zu eruieren, um gegenzusteuern.
3. Vertragliche Bindung
Nicht unbedingt ein Nachteil, aber ein Punkt der beachtet werden sollte: Eine vertragliche Bindung sollte auf der einen Seite lang genug sein, um auch der Wäscherei Planungssicherheit zu geben, auf der anderen Seite auch Möglichkeiten des Ausstiegs berücksichtigen, falls es etwa bei der Wäscherei zu anhaltenden Qualitätsproblemen kommt.
4. Die Kalkulationsgrundlagen ändern sich
Alle Kalkulationen beruhen auf Erwartungen einer gewissen Auslastung und damit auch eines gewissen Verschleißes. Weiterer Kostentreiber ist zum Beispiel die Anfahrtshäufigkeit und damit die Liefermenge. Sollte es bei diesen Punkten zu größeren Änderungen kommen, so ist eine Prüfung der Kalkulation angebracht. Am besten ist es, zusammen mit der Wäscherei nach Sparmöglichkeiten zu suchen. Oft haben kleine Umstellungen große Auswirkungen auf die Kosten einer der beiden Vertragsparteien.
5. Lohnwäsche kann günstiger sein
Als Lohnwäsche bezeichnet man die eigene Wäsche, die im Lohnauftrag in die Wäscherei gegeben wird. Der Kauf und die Kosten für das Waschen der Wäsche pro Kilogramm Schmutzwäsche kann unter Umständen billiger sein als Mietwäsche. Punkte die für eine günstigere Wäsche im Lohnauftrag sprechen, sind:
• wenn eine einfache Wäsche genutzt wird
• wenn unterschiedliche Wäsche kein Nachteil ist
• wenn nur wenige, standardisierte Artikel genutzt werden (z.B. nur Handtücher)
• wenn der Verbrauch sehr hoch ist
• wenn der Verbrauch durchgehend konstant bleibt
• wenn die Wäsche am Ende der Nutzungsdauer selber verwertet werden kann
• wenn wenige Anfahrten notwendig sind
• wenn Anfahrten flexibel durch Wäscherei erfolgen können
• wenn keine Sonderleistungen benötigt werden
Ein solcher Kunde wäre einer, der nur eine Größe Handtücher nutzen würde, dem es egal wäre, wie die Qualität der einzelnen Handtücher sei, der einmal in der Woche angefahren würde, diesen Tag auch von der Wäscherei bestimmen ließe und der dann auch noch große Mengen (mehr als 1-2 Tonnen pro Woche) abgeben würde. Für 95% aller Hotel- und Gastro-Kunden ist dies aber nicht der Fall.
Kalkulation von Mietwäsche-Kosten
Was kostet Mietwäsche? Was macht Mietwäsche teurer und was macht sie günstiger? Wie kalkuliere ich Mietberufskleidung? Hier finden Sie Musterberechnungen von Mietwäsche für Hotels und eine Beispielrechnung für die Miete von Berufsbekleidung. Sie erfahren wie die Umlaufmenge kalkuliert wird, was marktübliche Preise pro Mietteil sind und was die Wäscherei dafür leisten wird.
Kalkulation von Mietwäsche-Kosten: Hotelwäsche
Mietwäsche ist modern und ein wachsender Markt in Deutschland. Mietwäsche ist eigentlich der generische Überbegriff für gemietete Textilien, wird aber in der Praxis vor allem für Hotelwäsche gebraucht. Berufsbekleidung wird meist als Mietberufskleidung (MBK) bezeichnet.
Wir nutzen nachfolgend den Begriff Mietwäsche branchenüblich. Hinweis: Die nachfolgende Rechnung ist exemplarisch und vereinfacht. Wir gehen einfachheitshalber davon aus, daß "die Kosten" gleich "dem Preis" entsprechen.
Mietwäsche in der Hotellerie und Gastronomie wird überlicherweise pro Stück oder pro kg abgerechnet. In beiden Fällen lassen sich die Kosten aber als die Summe der Waschkosten und der Mietkosten beschreiben. Lassen Sie uns also nachfolgend einmal die Preise für Mietwäsche kalkulieren.
Die einfachste Formel:
Preis von Mietwäsche = Mietpreis + Waschpreis
Kalkulation des Mietpreises
Hotelzimmer mit Mietwäsche
Die nachfolgende Rechnung wird "pro Stück", d.h. pro sauber angeliefertes Wäschestück, geführt. Die Frage, die wir beantworten möchten, ist: "Was kostet es, das Wäschestück anzuschaffen, und innerhalb der Vertragslaufzeit einzusetzen."
Lassen Sie uns daher von branchenüblichen Zahlen ausgehen: Ein Bettbezug kostet in der Anschaffung 20,00 €. Diese müssen über 3 Jahre zu 5% finanziert werden. Wir gehen auch davon aus, dass der Bezug nach 50 Einsätzen beim Kunden am Ende seiner Laufzeit ist, und nicht weiter eingesetzt werden kann. Diese Zahlen sind als Anhaltspunkte gedacht und variieren von Kunde zu Kunde und von Wäscherei zu Wäscherei.
Die Anschaffungskosten sind die Investitionskosten + Finanzierungskosten - Restwert am Ende der Laufzeit. Die Kosten pro Einheit sind Anschaffungskosten / Anzahl der Einsätze.
Kalkulation Mietkosten pro Einsatz
Investitionskosten pro Bettbezug, Gewicht 1kg 20,00 €
Finanzierungskosten 5%; 3 Jahre 3,16 €
Restwert 0,00 €
Gesamtkosten Laufzeit 23,16 €
Einsätze / Waschzyklen 50
Kosten pro Einsatz / AfA 0,46 €
Diese Beispielrechung beschreibt einen Bettbezug zu 20 €, Finanziert auf 3 Jahre zu 5% und in dieser Zeit mit 50 Waschzyklen bis zum Lebensende aus. Die kalkulatorischen Mietkosten pro Einsatz sind 0,46 €.
Bei Waschkosten von 0,50 € - 1,00 € pro kg Wäsche ergibt sich ein kalkulatorischer Mietpreis für einen Bettbezug von 0,96 € bis 1,46 €. Dies ist bei mittleren Hotels auch in der Praxis zutreffend.
Sie zahlen mehr (oder weniger) für Ihre Mietwäsche?
Wie wir eingangs schon erwähnt haben, ist dies eine sehr allgemeine Musterkalkulation. Der Preis für Mietwäsche variiert im Bundesgebiet und ist von einer Vielzahl von Faktoren abhängig. Die wichtigsten haben wir hier aufgeführt:
Musterrechung: Dies ist eine Musterkalkulation ohne Logistik und andere Kosten.
Auftragsgröße: Sie sind ein relativ großer(kleiner) Kunde, daher ist der Preis wahrscheinlich niedriger(höher).
Versorgungszyklus: Sie werden öfters(seltener) angefahren, daher ist der Preis höher(niedriger).
Lohnniveau: Wäschereien haben eine Lohnanteil von 30% - 50%. Das Lohnniveau hat große Auswirkungen auf den Waschpreis.
Eingesetzte Ware: Die von Ihnen gewünschte Ware ist teuerer/günstiger im Einkauf.
Vertragsdauer: Sie haben eine längere(kürzere) Vertragsdauer, daher ist der Preis günstiger(teurer).
Schwund/Verschleiß: Sie haben einen niedrigeren Schwund, daher ist der Preis niedriger.
Bonität: Sie sind ein alteingesessenes Unternehmen mit einer sehr guten Bonität, die Wäscherei kann das durch bessere Preise honorieren.
Wäscherei: Die Wäscherei ist gut organisiert und moderner ausgestattet, daher kann sie günstiger Waschen.
Wettbewerb: Ein hoher Wettbewerbsdruck für meist zu niedrigeren Preisen.
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Kalkulation von Mietwäsche-Kosten: Berufsbekleidung
Mietberufskleidung ist für viele Branchen eine hervorragende Dienstleistung. Wir möchten Ihnen hier mit einer Musterrechnung erklären, wie Mietberufsbekleidung kalkuliert wird. Wir erläutern zuerst, wieviel Wäsche benötigt wird, dann
Mitarbeiter mit einer Hose und Jacke pro Woche
Mitarbeiter mit Mietwäsche
Als Beispiel dient uns ein Mitarbeiter, der pro Woche 1 frische Arbeitsjacke und 1 frische Bundhose zur Verfügung haben soll. Bei einer wöchentlichen Anlieferung durch den Dienstleister benötigt man dafür jeweils 3 Umlaufteile. Wie kommt man auf drei Umlaufteile? Diese werden so kalkuliert: 1 Hose trägt er, 1 Hose ist in der Wäscherei und 1 Hose ist Reserve im Schrank des Mitarbeiters. Diese Reserve wird am Tag der Lieferung angezogen und die bisherige Hose wird in die Schmutzwäsche gegeben.
Mietkosten pro Woche
Branchentypisch wird pro Umlaufteil pro Woche eine Pauschale berechnet, mit der alle Leistungen abgedeckt sind. Die typischen wöchentlichen Mietkosten pro Umlaufteil betragen für einen mittelgroßen Kunden ca. € 0,75 pro Umlaufteil. Die Versorgung unserer Beispielmitarbeiter kostet also:
Pro Woche pro Mitarbeiter: 4,50 €
• 3 Umlaufteile "Jacke" je 0,75 € = 2,25 € Wochenmietpauschale
• 3 Umlaufteile "Hose" je 0,75 € = 2,25 € Wochenmietpauschale
Pro Jahr pro Mitarbeiter: 52 x 4,50 = 234 €
Leistung der Wäscherei
Für diese Summe muss der Vermieter (die Wäscherei) insgesamt:
• mind. 6 Kleidungsstücke kaufen
• Sie als Kunden pro Jahr 52 mal beliefern und insgesamt
• pro Jahr 104 mal ein Kleidungsstück waschen und trocknen
• Bei Bedarf die Textilien reparieren
• Reserve vorhalten und im Falle ein Umlaufteil ersetzen, wenn es unbrauchbar wird
• Bestandsänderungen schnell und zuverlässig durchführen, wenn z.B. Sie einen neuen Mitarbeiter einstellen
So berechnen Sie jede benötigte Umlaufmenge
Grundlage jeder Berechnung ist die benötigte frische Wäsche pro Mitarbeiter. Wenn Sie einen höheren Bedarf proWoche haben, weil sie z.B. jeden Tag ein frisches T-Shirt möchten, dann wird die Umlaufmenge natürlich größer.
Die benötigten Umlaufteile/Mietteile berechnen sich als:
doppelter Wochenbedarf + 1 Teil
Beispiel: Soll der Mitarbeiter täglich ein frisches T-Shirt bekommen, so ist die benötigte Umlaufmenge 5x2+1 = 11. Ein Mitarbeiter arbeitet nur 3 Tage in der Woche. Er würde eine Umlaufmenge von 7 T-Shirts benötigen (3x2+1).
Natürlich können Sie als Kunde bestimmen, welchen Wochenbedarf Sie abdecken wollen. Diese Berechnung galt natürlich nur für eine wöchentliche Anlieferung. Für 14-tägige oder monatliche Anfahrt erhöht sich die Umlaufmenge entsprechend.
Was erhöht die Kosten für Mietberufskleidung?
Mietberufskleidung wird bei einer gewöhnlichen Belastung der Textilien mit einer Nutzungsdauer von 3 Jahre kalkuliert. Ist die Belastung, und damit der Verschleiß, höher, so können die Textilien durchaus nach 1,5-2 Jahren aufgebraucht sein. In einem solchen Fall müssen Sie mit geringfügig höheren Wochenpauschalen rechnen.
Sie können in der Regel die benötigten Wäscheschränke und -sammler von der Wäscherei mieten. Diese werden ebenfalls oft pro Woche zur Miete überlassen. Diese Schränke und Schließfächer sind aber für einen reibungslosen Ablauf sehr zu empfehlen. Ihre Mitarbeiter können die private Wäsche, Schuhe und Gegenstände sicher aufbewahren.
Wünschen Sie, dass die Befüllung der Schränke durch die Wäscherei vorgenommen wird, so kann das entweder in der Mietpauschale enthalten sein, oder aber zusätzlich berechnet werden (sog. Fachservice).
Mit freundlicher Genehmigung vom Autor Sebastian Schweyen.
Die Originalartikel finden Sie hier:
https://www.waescherei-suche.de/mietwaesche-ein-service-der-sich-lohnen-kann.html
https://www.waescherei-suche.de/kalkulation-von-mietwaesche-kosten.html